Wirtschaftslexikon

OECD

Definition: Was ist die OECD?

OECD ist die Abkürzung für »Organization for Economic Co-Operation and Development«, 1960 gegründet, mit Sitz in Paris. Die 29 Mitglieder zählende OECD ist das Hauptforum der westlichen Industrieländer zur Koordinierung ihrer Wirtschafts-, Handels- und Entwicklungspolitik. Zu ihren Zielen gehört die Förderung des wirtschaftlichen Wachstums (auch in Entwicklungsländern), ein hoher Beschäftigungsstand und ein angemessenes Wirtschaftswachstum bei gleichzeitiger Geldwertstabilität. Die OECD veröffentlicht Länderberichte über die wirtschaftliche Lage ihrer Mitgliedsstaaten.

© Campus Verlag

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