Wirtschaftslexikon

Digitalwirtschaft

Definition: Was ist Digitalwirtschaft?

Der Begriff Digitalwirtschaft – auch als digitale Ökonomie bezeichnet – beschreibt die zunehmende und branchenübergreifende Technologisierung der Wirtschaftswelt. Die Zuständigkeit für die digitale Ökonomie in Deutschland liegt beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).

Da die Digitalisierung immer weiter voranschreitet – z.B. Geräte vernetzt oder Einzug in zunehmend mehr Unternehmen und deren Arbeitsweisen einhält – wird für die Digitalwirtschaft ein stetig anhaltendes Wachstum erwartet. Sie ist somit ein wichtiger Antrieb für die gesamte Weltwirtschaft, die technologische Entwicklung sowie für den gesellschaftlichen Fortschritt im Allgemeinen.

Digitalwirtschaft umfasst zudem die Kompetenz von Unternehmen digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln, sowie Prozesse und Strukturen durch Digitalisierung zu optimieren oder zu erneuern. Auf diese Weise kann die Wettbewerbsfähigkeit, die Effizienz und die Produktivität eines Unternehmens gesteigert werden.  Zudem kann es durch disruptive Technologien zur teilweisen oder vollständigen Verdrängung von Produkten und Dienstleistungen kommen.

Auch können Unternehmen sowohl besser auf die Bedürfnisse ihrer Kunden reagieren, als auch gleichzeitig bessere Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter schaffen.

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Wörterbuch Deutsch-Englisch | Übersetzung für Digitalwirtschaft

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Digitalwirtschaft digital economy
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