Wirtschaftslexikon

Geldhandel

Definition: Was ist der Geldhandel?

Unter Geldhandel versteht man die gegenseitige Einräumung kurzfristiger Buchkredite zwischen Banken und großen Finanzinstituten, die verzinst werden. Der Geldhandel dient neben dem Liquiditätsausgleich, dem Erzielen von Zinseinkünften und findet auf dem so genannten Geldmarkt statt, der jedoch nicht institutionalisiert ist.

© Deutsches Derivate Institut

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