Wirtschaftslexikon

iPhone

Definition: Was ist ein iPhone?

Das iPhone von Apple ist ein Telefon mit vielen Sonderfunktionen und wird deshalb auch als Smartphone bezeichnet. Apple ist der Pionier für die Entwicklung von Smartphones und war mit dem iPhone Jahre 2007 das erste seiner Art auf dem Markt. Revolutionär war damals die Bedienung des Telefons ganz ohne Tasten oder andere Eingabehilfen, wie sie bis dahin noch praktiziert wurde. Der damalige CEO von Apple, Steve Jobs, soll bereits um die Jahrtausendwende die Idee zu dem gehabt haben, was das iPhone damals so innovativ machte: das Touch-Display.

Wie auch beim späteren iPad (das im Jahr 2010 in erster Generation erschien), erfolgte die Bedienung des iPhones per Berührung und mithilfe verschiedener Gesten wie Wischen oder Spreizen der Finger. Auch konnte man wie auf einer „analogen“ Computer-Tastatur tippen und so weiterhin Nachrichten an andere Telefone verschicken. Zudem revolutionierte das iPhone den Markt durch die Verwendung von Apps und den daran angeschlossenen AppStore. Mittlerweile hat Apple im Jahr 2018 fast mehr als zwei Dutzend Modelle auf den Markt gebracht. Apple – sozusagen als Wegbereiter der Smartphones – ist mittlerweile als Marktführer von Samsung knapp überholt worden. Sie teilen sich einen Marktanteil von mehr als 1/3 des Weltmarktes. Danach folgt aktuell Huawei mit knappen.

© Onpulson.de

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