Das bringt das neue Jahr
        Neue Steuer-Regelungen: Davon profitieren KMU ab 2021
    
    
      Zum Jahreswechsel 2020/2021 treten zahlreiche Steueränderungen in Kraft. Unternehmen können unter anderem von Sonderabschreibungen, einer Verlängerung der Frist für den Investitionsabzugsbetrag sowie von der pauschalierten Verlustverrechnung profitieren. Entlastung verspricht auch die „Sozialgarantie 21“.  Dadurch können die Lohnnebenkosten auf nicht mehr als 40 Prozent steigen. mehr
      Am 21.12.2020 in Finanzen
    
 
                                            
    
        
        Wahr oder falsch
        5 Behauptungen zum Thema Gehalt
    
    
      Das Gehalt ist in Deutschland immer noch ein Tabuthema. Jeder zweite Beschäftigte redet nicht einmal mit der Ehepartner über die Höhe des eigenen Einkommens. Das zeigt eine Gehaltsumfrage der Jobplattform StepStone. Kein Wunder, dass sich rund um die „Geheimsache Gehalt“ viele Mythen ranken. StepStone hat fünf beliebte Behauptungen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. mehr
      Am 17.12.2020 in Finanzen
    
 
                                            
    
        
        Neue Gesetze ab 2021
        Gesetzesänderungen ab 2021 bei Lohnabrechnung und Buchhaltung
    
    
      Zum Jahresbeginn treten traditionsgemäß neue Gesetze beziehungsweise Gesetzesänderungen in Kraft, die die Lohnabrechnung und Buchhaltung in Unternehmen betreffen. Im kommenden Jahr sind die Neuerungen besonders einschneidend – auch wegen der anhaltenden COVID-19-Pandemie. Aber auch abseits der Pandemie-bedingten Maßnahmen stehen einige Änderungen der Gesetze an. Worauf sollten Unternehmen sich schon jetzt vorbereiten? mehr
      Am 10.12.2020 in Finanzen, Personal
    
 
                                            
    
        
        Umfrage-Ergebnisse
        Corona-Krise bedroht Existenz von 15 Prozent der deutschen Firmen
    
    
      Die Corona-Krise ist für 15 Prozent der deutschen Unternehmen existenzbedrohend. Das erklärten sie in der Konjunkturumfrage des ifo Instituts im November. „Gegen den Juni ist das eine Verbesserung, denn da waren es 21 Prozent“, berichtet Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Gleichwohl fühlen sich derzeit 86 Prozent der Reisebüros und -veranstalter bedroht, 76 Prozent der Hotels und 62 Prozent der Gaststätten.“ mehr
      Am 01.12.2020 in Finanzen