Gründerporträt

Jan Oostendorp, Mitgründer und Geschäftsführer von Flowkiss GmbH

Am

Wasser, Kohlensäure, natürliches Zitronenaroma und Koffein - das sind die Zutaten von Flowkiss, dem Start-up, das Jan Oostendorp und seine Verlobte Sonja Wüpping gegründet haben. Sie wollten sich mit Ihrer Gründung und der Wahl ihrer Zutaten von anderen Start-ups, die oft zuckersüße Energy-Drinks anbieten, abheben. Durch die Teilnahme an der Sendung "Die Höhle der Löwen" haben sie bereits erfolgreich die Investoren Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel gewinnen können.

Name: Jan Oostendorp

Geburtsjahr: 1988

Position: Geschäftsführender Gesellschafter der Flowkiss GmbH

Vita: Ich bin Jan Oostendorp und wurde am 25.10.1988 in Dortmund geboren. Aufgewachsen bin ich aber in Bocholt und lebe auch heute noch hier. Nach dem Erhalt meiner Fachhochschulreife, habe ich eine Ausbildung zum Produktfotografen absolviert. Diesen Beruf habe ich zehn Jahre lang ausgeübt und erst vor kurzem für unser Start-up aufgegeben, in dem ich nun Vollzeit tätig bin. Seit Anfang 2020 bin ich mit meiner Co-Founderin Sonja Wüpping verlobt und werde sie nächstes Jahr im engsten Kreis heiraten.

Lebensmotto: Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?

Über das Unternehmen

FLOWKISS GmbH
Käthe-Kollwitz-Straße 50
46399 Bocholt
Gründungsjahr: 2020
Mitarbeiter: 2
Telefon: 0178/5479140

Was ist das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens?

In 2020 haben wir unser Unternehmen, die Flowkiss GmbH gegründet. Wir sind ein Getränke-Start-up und haben die gesündere Alternative zu Energy-Drinks entwickelt – Ein Koffeinwasser.
Während der Großteil der Energy-Drink-Hersteller immer buntere und noch süßere koffeinhaltige Erfrischungsgetränke auf den Markt bringen, gehen wir den umgekehrten Weg. Wir lassen alles weg, was ein koffeinhaltiger Wachmacher eigentlich gar nicht benötigt. Dafür reichen 4 Zutaten aus: Wasser, Kohlensäure, natürliches Zitronenaroma und Koffein. Flowkiss enthält somit keine künstlichen Farb- oder Geschmacksstoffe und auch keine Kalorien. Erhältlich in einer Flasche ist es zudem der perfekte Begleiter auf dem Weg zum Sport, ins Büro oder auf langen Autofahrten.

Die Gründer des Start-ups Flowkiss, Sonja Wüpping und Jan Oostendorp

Die Gründer des Start-ups Flowkiss, Sonja Wüpping und Jan Oostendorp.

Erst kommt die Vision, dann die Gründung. Wie sind Sie auf Ihre Geschäftsidee gestoßen?

Noch bevor Sonja – meine Verlobte – und ich uns kennengelernt haben, hatten wir beide unabhängig voneinander den Traum, etwas Eigenes zu gründen. Jedoch fehlte uns bisher der perfekte Partner, die geeignete Geschäftsidee und vor allem der Mut.

Nachdem wir ein Paar wurden, wussten wir sofort, dass wir uns unseren Traum von einem eigenen Start-up gemeinsam erfüllen wollen. Wir wollen gemeinsam neue Dinge erleben, über uns hinauswachsen und stolz darauf sein, unsere Comfort-Zone verlassen zu haben. Vor allem wollen wir irgendwann einmal spannende Geschichten aus unserem Leben erzählen können. Aus diesem Grund haben wir uns ohne Vorkenntnisse in der Branche auf das Abenteuer Start-up eingelassen und durften sogar im April 2020 an Deutschlands bekanntester Gründershow „Die Höhle der Löwen“ teilnehmen.

Die Frage, „Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?“, begleitet uns seither. Wir treffen fast täglich auf neue Herausforderungen, die unser Leben um viele neue und spannende Erfahrungen bereichern. Diese Frage wollen wir aber nicht nur uns stellen. Wohl jeder hat einen großen Traum oder kleine Dinge, die er immer schon einmal erleben wollte. Wir wollen Menschen dazu ermutigen, sich diese Träume zu erfüllen, bevor es irgendwann vielleicht einmal zu spät sein kann.

Als Gründerin und Gründer wollen wir Vorbild sein, indem wir zeigen, dass jeder, der ein Ziel hat, dieses auch erreichen kann, wenn er nur mutig genug ist und anfängt. Und weil nicht jeder von einem eigenen Unternehmen träumt, kann es auch etwas völlig anderes sein. Und auf jeder spannenden Abenteuerreise ist ein erfrischendes Koffeinwasser wohl der beste Begleiter.

Die Idee zum Produkt hatten wir, weil wir beide viele Energy-Drinks getrunken haben und diese weder sonderlich gesund sind und für uns auch eigentlich viel zu süß schmeckten. Und so entstand die Idee zu Flowkiss Koffeinwasser – der gesündere Energy Drink. Wir lösten nicht nur unser Problem, sondern auch das vieler anderer, die weder Energy-Drinks mögen, oder kein Kaffee vertragen. Unser Ziel ist es Flowkiss online zu verkaufen, aber auch im Einzelhandel zu platzieren.

Neben einer guten Idee spielt auch die Team-Zusammensetzung oft eine entscheidende Rolle. Wie setzt sich das Team bei Ihnen zusammen?

Unser Team besteht aus Sonja und mir, sowie der seed & speed GmbH und der DS Produkte GmbH. Das sind die Unternehmen von Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel, die aufgrund unserer erfolgreichen Teilnahme bei „Die Höhle der Löwen“ in unser Start-up investiert haben.

Sonja und ich ergänzen uns nicht nur als Paar, sondern auch als Geschäftsführerin und Geschäftsführer perfekt. Das liegt insbesondere an unseren unterschiedlichen Stärken und Interessen. Während ich es liebe, mich mit betriebswirtschaftlichen Themen und den Abläufen in unserem Unternehmen zu beschäftigen, übernimmt Sonja den kreative Part, betreut unsere Social-Media-Kanäle und entwickelt spannende Zukunftsideen.

Die Unternehmen rund um Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer haben für jeden Bereich Experten, die für uns jederzeit ansprechbar sind. Viele Geschäftsbereiche sind derzeit noch ausgelagert und werden von der DS Produkte GmbH betreut. So bekommen wir die Chance langsam in die Unternehmensführung hineinzuwachsen. Unter anderem nutzen wir die dortige Logistik.

Wie differenzieren Sie sich von Ihren Wettbewerbern?

In der Getränkebranche gibt es immer wieder neue Zutaten und Entwicklungen, um den Markt spannend zu gestalten. Wir gehen den umgekehrten Weg, nutzen keine neuen Zutaten, sondern verzichten auf all das, was ein gesünderer Wachmacher nicht benötigt. Nicht nur die Rezeptur, sondern auch das Packaging unterstreicht diesen Gedanken. Statt Flowkiss in einer bunten Dose zu verkaufen, nutzen wir eine durchsichtige Flasche. Denn wir müssen nichts in einer bunten Dose verstecken, wollen transparent sein und sprechen Menschen an und setzten uns somit bereits optisch von anderen Energy Drinks ab. Less is more.

Zudem wollen wir eine neue Getränkesparte erschaffen und ordnen Flowkiss nicht als Energy Drink ein, sondern als Koffeinwasser, dass bisher im Einzelhandel noch nicht flächendeckend etabliert ist. Schaffen wir es, Flowkiss deutschlandweit im Einzelhandel zu listen, wären wir die Ersten. Durch Aktionen bei großen Ketten wie Netto, Müller, Lidl, Kaufland und viele mehr haben wir bereits den ersten Grundstein legen können.

Durch unsere Rezeptur mit natürlichem Zitonenaroma, erfrischender Kohlensäure und 0 Kalorien, haben wir ein Getränk entwickelt, was es bisher noch nicht gibt. Aufgrund der Nachfrage arbeiten wir bereits an weiteren Sorten und wollen Flowkiss auch für Unternehmen und deren Mitarbeiter attraktiv machen.

Was war Ihre Motivation Unternehmer zu werden?

Sonja und ich wollten immer schon etwas Eigenes machen. Wir wollten uns selber verwirklichen und ein Problem lösen. Unser Motto lautet “Wann hast du zum letzten Mal etwas zum ersten Mal gemacht”. Ich glaube das passt super gut zu uns, weil wir beide keine Vorerfahrungen haben bzw. nicht aus der Branche kommen. Somit folgen wir dem Motto jeden Tag, wenn wir auf neue Fragen und Aufgaben treffen.

Wir wollen unser Leben spannend gestalten und uns nicht von unserem Alltag lenken lassen. Routinen sind uns wichtig, jedoch besteht immer die Gefahr, dass das Leben nur noch daraus besteht, morgens zur gleichen Zeit aufzustehen, zur Arbeit zu gehen, nach dem Feierabend zum Sport zu gehen und vor dem Fernseher einzuschlafen. Wir gehen häufig in dieselben Einkaufsläden, kaufen dasselbe ein und kochen das gleiche.

Wir möchten neben unserem Alltag unser Leben in die Hand nehmen und später einmal erzählen können, welch spannende Dinge wir durch unsere Start-up-Gründung erleben durften. Während andere abenteuerliche Urlaube erleben, heißt unser Abenteuer „Flowkiss“.

Welche unternehmerischen Ziele haben Sie für die nächsten 3 Jahre?

Wir möchten mit unserem Unternehmen wachsen und uns deutschlandweit im Handel platzieren. Dies ist eine große Herausforderung, weshalb wir gleichzeitig auch an unserer Marke arbeiten.
In den nächsten Jahren werden wir unser Sortiment vergrößern. Es werden weitere Geschmacksrichtungen auf den Markt kommen und weitere Artikel entwickeln. Darüber hinaus möchten wir weitere Zugangsmöglichkeiten schaffen, indem wir attraktive Online-Angebote anbieten und B2B-Kunden wie Büros, Festivals oder Getränkelieferanten ansprechen. Sponsorings in der Teamsport- und E-Sport-Branche schließen wir ebenfalls nicht aus.

Neben diesen Zielen möchten wir uns eine starke Community aufbauen, als Vorbilder motivieren und unseren Kunden durch interessante Aktionen einen Mehrwert liefern.

Wie wirkt sich die Corona-Krise auf Ihr Unternehmen aus und wie wollen Sie diese meistern?

Eine Unternehmensgründung verläuft wahrscheinlich nie problemlos. Als Neulinge in der Gründerszene, war unsere größte Herausforderung zunächst die Informationsbeschaffung. Wie gründet man ein Unternehmen? Welch Produzenten gibt es? Was ist Markenrecht und wie funktioniert es eigentlich, dass unsere Flaschen an einem Pfandautomaten abgeben werden können? Nachdem wir uns wochenlang mit diesen Themen beschäftigt haben, haben wir unsere ersten 20.000 Flaschen erhalten. Wir haben uns sehr auf diesen Tag gefreut, an dem wir endlich unser erstes eigenes Produkt in den Händen halten dürfen.

Nach unserer ersten Begeisterung ist uns aufgefallen, dass die Etiketten zu einem großen Teil nicht ordnungsgemäß verklebt wurden. Somit konnten wir diesen Teil nicht offiziell in den Märkten platzieren, haben jede einzelne Flasche händisch prüfen müssen und die fehlerhaften Flaschen online als B-Ware verkauft. Das hatte nicht nur Auswirkungen auf unseren Gewinn und auch auf unser Zeitmanagement.

Aufgrund der Teilnahme bei „Die Höhle der Löwen“ im April hatten wir während der Corona-Krise einen deutlichen Vorteil. Durch die Ausstrahlung erhielten wir enorme Aufmerksamkeit durch die Ausstrahlung und des Interesses der öffentlichen Presse. Weil Flowkiss sowohl online als auch im Einzelhandel erhältlich ist, wurde unseren Kunden der Zugang zu unserem Produkt nicht verschlossen.

Einen Vergleich zum Vorjahr können wir aufgrund des großen Wachstums nicht ziehen, jedoch vermuten wir, dass aufgrund der Corona-Krise deutlich weniger Spontankäufe getätigt wurden. Flowkiss ist ein Begleiter auf dem Weg zur Arbeit, im Fitnessstudio oder auf langen Reisen. Diese Wege finden seit den Beschränkungen deutlich weniger statt. Viele Menschen befinden sich im Home-Office, die Fitness-Studios sind geschlossen und private, als auch berufliche Reisen finden weniger statt. Zudem fanden Festivals, Konzerte, Veranstaltungen im Sommer oder Sportveranstaltungen nicht statt, weshalb uns diese Branchen bisher verschlossen blieben.

Der Kontakt zum Einzelhandel konnte durch unsere Investoren eröffnet werden. Jedoch haben wir bislang keine Verkostungen in den Märkten anbieten können. Flowkiss ist ein Getränk, dass in einem Markt nicht nur persönlich beworben und erklärt wird, sondern auch probiert werden sollte. Diese Aktionen können aufgrund der bestehenden Hygienevorschriften nicht zielführend durchgeführt werden. Es wird deutlich, dass wir für uns nach der Corona-Krise noch höhere Chancen sehen, Flowkiss bekannter zu machen und zu wachsen.

Ein Unternehmen zu gründen und zu expandieren kostet Geld. Wie finanzieren Sie sich?

Bevor wir gemeinsam mit unseren Investoren die Flowkiss GmbH gegründet haben, haben Sonja und ich im Jahr 2019 die J. Oostendorp und S. Wüpping GbR angemeldet und uns durch private Ersparnisse finanziert.

Durch „Die Höhle der Löwen“ haben wir mit Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel nun zusätzlich zwei Investoren in unserem Team. Für die Investition von 90.000 Euro halten sie nun 25% an unserem Unternehmen. Darüber hinaus stellen sie uns eine Werbebudget in Höhe von 500.000 Euro zur Verfügung. Seither finanziert die Flowkiss GmbH sich selbst.

Ist für Sie eine Partnerschaft mit Venture-Kapitalgebern eine Option?

Da wir erfolgreich mit unseren beiden Investoren zusammenarbeiten, sehen wir derzeit keinen Bedarf. Ob und wann wir eine weitere Finanzierungsrunde anstreben, werden wir intern besprechen, ist für uns aber durchaus eine Option.

Welchen Tipp möchten Sie an andere Gründer gerne weitergeben?

Ich hatte als Gründer einen Traum, der vorrangig darin bestand, Erfahrungen zu machen, gemeinsam mit Sonja über mich hinauszuwachsen und durch den Erfolg unserer Arbeit unser Leben finanzieren zu können.

Mein Tipp ist es, nicht ausschließlich aus finanziellen Wünschen ein Start-up zu gründen. Es wird immer Phasen geben, die herausfordernd sind und in denen die gewünschten finanziellen Ziele nicht erreicht werden. In diesen Situationen besteht die Gefahr, dass die Motivation verloren geht, weil der gewünschte Gewinn nicht eintritt. Ich wiederum sehe jede Herausforderung und auch jeden Verlust als einen persönlichen Gewinn und die Chance zu wachsen.

Zudem ist es für mich eine Bereicherung mit Sonja gegründet zu haben. Insbesondere weil wir uns mit unseren unterschiedlichen Stärken und Interessen super ergänzen. Dies ist eine Bereicherung für unser Unternehmen und die Weiterentwicklung von diesem.

Ist Ihr Team bereits vollständig oder suchen Sie aktuell noch freie und/oder feste Mitarbeiter?

Damit wir langsam in alle Aufgaben einer Geschäftsführerin und eines Geschäftsführers hineinwachsen können, sind derzeit noch viele Dinge ausgelagert. Wir planen aber bereits einige Dinge zukünftig intern zu betreuen, weshalb wir es nicht ausschließen, auch bald Mitarbeiter einzustellen oder mit freien Mitarbeitern zusammenzuarbeiten.

Warum sollten Fach- und Führungskräfte sich bei Ihrem Unternehmen bewerben?

Wenn wir uns dazu entscheiden Fach- und Führungskräfte einzustellen, sollten sich diese bei uns bewerben, weil wir ein frisches Start-up mit viel Potenzial sind. Erfolge werden somit sicherlich häufig gemeinsam gefeiert werden können, wobei wir ebenso eine offene Fehlerkultur leben. Wir werden als Geschäftsführerin und Geschäftsführer auf Augenhöhe kommunizieren und möchten den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, in den Aufgabenbereichen zu arbeiten, in denen ihre Stärken und Interessen liegen.

Stellen Sie sich vor, Sie treffen den Bundeswirtschaftsminster. Was würden Sie sich für den Wirtschaftsstandort Deutschland bei ihm wünschen?

Aktuell stehen wir vor dem Problem, in einem ländlichen Gebiet geeignete und bezahlbare Langerfläche zu finden. Im Laufe der Zeit sind auch hier zwar Co-Working-Spaces entstanden, jedoch benötigen wir neben der Bürofläche, eben auch ein Lager. Wir würden uns wünschen, wenn produzierende Start-ups in dieser Hinsicht Unterstützung durch innovative Ideen erhalten.

Darüber hinaus haben wir beispielsweise nicht in Berlin gegründet. Hier in Bocholt ist die Start-up-Kultur kaum zu spüren, obwohl wir glauben, dass auch hier großes Potenzial liegt. Insgesamt würden wir uns wünschen, dass weitaus mehr Menschen motiviert und unterstützt werden, ein Unternehmen zu gründen – auch finanziell. Bis es soweit ist, werden wir als Vorbilder motivieren und unsere Erfahrungen mit anderen jungen Gründern zu teilen.

Welche Person hat Sie in der Gründungs- und Wachstumsphase besonders unterstützt? Bei wem möchten Sie sich bedanken?

Besonders unterstützt haben uns unsere Eltern. Durch Ihre Lebenserfahrung und erlernten Berufe konnten Sie uns oft unterstützen. Sei es zum Beispiel als Steuerberater bei allen steuerlichen Belangen oder als Tischler bei der Einrichtung unseres Popup-Stores. Vor allem haben sie uns aber persönlich motiviert, indem sie an uns geglaubt haben.

Mit welcher Persönlichkeit würden Sie gerne einmal zum Dinner gehen und warum?

Wir würden gerne gemeinsam mit Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und ihren Teams gemütlich essen gehen um unseren Deal gebührend zu feiern. Dies war in dieser Form auf Grund von Corona noch nicht möglich.

Foto/Thumbnail: ©istock.com/Depositphotos.com

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