Girokonto
Keine versteckten Gebühren mehr – auch Unternehmer profitieren
Überweisungsgebühren, Kontobewegungsgebühren, Überziehungsgebühren - die Liste möglicher Gebühren bei Girokonten ist lang. Dabei ist den Kontoinhabern meist gar nicht bekannt, für welche Vorgänge sie bezahlen müssen. Seit dem 31. Oktober 2018 sind Banken jedoch dazu verpflichtet, Kunden über jeden einzelnen Kostenfaktor bei der Nutzung eines Girokontos aufzuklären - und zwar übersichtlich und leicht verständlich. Wir haben die wichtigsten Fakten zum neuen Gesetz zusammengefasst. mehr
Am 03.01.2019 in Finanzen
Umfrage
Deutsche Wirtschaft schaut verhalten optimistisch auf 2019
Die deutsche Wirtschaft schaut verhalten optimistisch auf das Jahr 2019. Das ist das Ergebnis einer Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Demnach rechnen 28 der 48 Verbände für 2019 mit besseren Geschäften als 2018, zehn schätzen die Umsatzerwartungen ihrer Mitglieder schlechter ein. mehr
Am 31.12.2018 in Finanzen
Steuerungssysteme
Digitale Geschäftsmodelle erfordern neue Art der Unternehmenssteuerung
Zwei Drittel der Unternehmensentscheider sind überzeugt, dass digitale Geschäftsmodelle anders gesteuert werden müssen als analoge. Klassische Steuerungssysteme mit Performance-basierten Kennzahlen werden digitalen Erlösmodellen nicht gerecht. In der digitalen Welt können innovative Ansätze, eine hohe Markenidentifikation oder exakte Kundendaten wertvoller sein als beispielsweise eine hohe Effizienz. mehr
Am 05.12.2018 in Finanzen
Finanzen
Kryptowährungen versus Gold – welche Geldanlage ist sicherer?
Sollte man Kryptowährung kaufen, weil derzeit vielerorts zu lesen ist, dass diese sicher sei? Vielleicht sogar sicherer als Gold? Die Fachwelt ist sich uneins. Damit Ethereum, Litecoin, Ripple, IOTA oder Bitcoin in Zukunft womöglich von der breiten Masse akzeptiert werden, benötigen sie ein gewisses Maß an Funktionalität. Und das ist noch nicht erreicht. mehr
Am 24.10.2018 in Finanzen
Studie
Finanzierung von Familienunternehmen im Umbruch
Deutsche Familienunternehmen haben weniger Schulden, sind risikoscheuer und planen langfristiger als nicht familiengeführte Betriebe. Sie zahlen allerdings mehr Zinsen für Kredite und sind beim Working Capital- und Liquiditätsmanagement oft weniger effizient. Anstehende Investitionen in Innovationen und Digitalisierung steigern künftig ihren Finanzierungsbedarf. mehr
Am 18.10.2018 in Finanzen